10. Juni Kultur

  • 1825: Die Uraufführung der Oper Pharamond von Henri Montan Berton findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
  •  1838: Die Oper Le Comte de Saint-Mégrin von Friedrich von Flotow hat ihre Uraufführung in Royaumont.
  • 1865: Tristan und Isolde
  •  1865: Im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München wird Wagners Tristan und Isolde unter der Leitung von Hans von Bülow mit triumphalem Erfolg uraufgeführt. Der Sänger der Titelrolle, Ludwig Schnorr von Carolsfeld, stirbt nur wenige Tage später im Alter von nur 29 Jahren, was die Rolle des Tristan bis heute als „mörderisch“ gelten lässt. Musikalisch wirken Wagners Neuerungen vor allem auf dem Gebiet der Harmonik, wie zum Beispiel der Tristan-Akkord, bis in die letzte Phase der romantischen Musik nach.
  •  1934: In London erhält James Hilton den Hawthornden-Preis für den Erfolgsroman Lost Horizon, der anschließend in 34 Sprachen übersetzt wird und den Mythos von Shangri-La begründet.
  •  1959: In Frankreich hat der unter der Regie von Alain Resnais gedrehte Film Hiroshima, mon amour Premiere, einer der ersten Vertreter der französischen Nouvelle Vague.





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